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Routine statt Putzplan – so nimmt das Chaos nicht überhand
Wie sieht es bei dir aus, hast du dir schon mal einen Putzplan erstellt und dich dann genau zwei Tage daran gehalten, bevor der Alltag und andere unverhergesehene Aktionen den Plan zunichte gemacht haben?
Dann geht es dir genauso wie mir.
Man möchte in der Wohnung bzw. im Haushalt gerne eine Grundordnung halten, und die To-Do-Liste möglichst klein halten. Irgendwann stößt man auf die Idee, einen Putzplan zu erstellen.
- Montags: Bäder putzen
- Dienstags: Küche putzen
- Mittwochs: Betten neu beziehen ….
- und so weiter und so fort …
Spätestens Dienstag Abend stelle ich fest: Eigentlich gehört die Küche geputzt, aber ich habe gestern ja noch nicht mal die Bäder geschafft … und schon hinkt man dem tollen Putzplan hinterher und ist frustriert!

Wenn ein Putzplan für dich nicht funktioniert, brauchst du Routinen!
Wenn Putzpläne für dich nicht funktionieren, gibt es auch andere Ansätze, um den Haushalt in Schach zu halten, ohne dass es sich wie ein starrer Plan anfühlt. Hier sind einige Alternativen:
1. Die „5-Minuten-Regel“
Nimm dir jeden Tag ein paar Minuten Zeit, um kleine Aufgaben zu erledigen – z. B. 5 Minuten am Morgen und 5 Minuten am Abend. In dieser Zeit räumst du etwas auf, wischst Oberflächen ab oder kümmerst dich um Geschirr. Die kurzen Intervalle machen es weniger überwältigend und sorgen aber für gute Ergebnisse.
2. „Aufräumen im Vorbeigehen“
Entwickle die Gewohnheit, Dinge direkt an ihren Platz zurückzulegen, sobald du sie benutzt hast. Wenn du zum Beispiel durchs Wohnzimmer gehst, nimm Dinge mit, die ins Schlafzimmer gehören, oder räume schnell herumliegende Sachen auf.
3. Eine Routine für „Kernbereiche“
Fokussiere dich auf die wichtigsten Bereiche im Haushalt (z. B. Küche und Bad). Halte diese regelmäßig sauber, da sie am schnellsten schmutzig werden. Wenn diese Bereiche ordentlich sind, wirkt der gesamte Haushalt aufgeräumter.
4. Minimalismus im Alltag
Weniger Dinge bedeuten automatisch weniger Aufwand. Überlege dir, ob du regelmäßig aussortieren kannst, um das Aufräumen zu erleichtern. Vielleicht bringt dir mein Beitrag zu diesem Thema etwas!
5. „Tagesabschluss-Ritual“
Führe am Ende des Tages eine kleine Routine ein, bei der du die Küche aufräumst, herumliegende Dinge einsammelst und kurz durchlüftest. So startest du den nächsten Tag in einer ordentlichen Umgebung.
6. Hilfsmittel nutzen
Investiere in Helfer wie einen Saugroboter oder einen Wischmopp mit Sprühfunktion. Sie nehmen dir Arbeit ab und machen das Sauberhalten einfacher.
Mein Tipp: Such dir kleine Helfer für automatische Routinen
Ein nützlicher kleiner Helfer kann ein Saugroboter sein. Wenn er zusätzlich über eine Wischfunktion verfügt, kann er dir die Zeit zwischen Saug- und Wischeinheiten zuverlässig überbrücken und deine Böden sind immer sauber. (*Anzeige)
Bei diesem Saug- und Wischroboter ist das Preis-Leistungsverhältnis sehr zu empfehlen!

7. Die „10-Dinge-Regel“
Wann immer du Zeit hast, räume einfach 10 Dinge weg – egal ob es sich um Schuhe, Papiere oder Küchenutensilien handelt. Das fühlt sich schnell erledigt an, zeigt aber Wirkung.
8. Fokus auf Gewohnheiten statt auf Pläne
Es geht weniger um feste Zeiten als um Automatismen. Zum Beispiel: Spüle das Geschirr direkt nach dem Essen oder mache das Bett, sobald du aufgestanden bist. So entstehen keine großen Aufgabenberge.
9. Gemeinsam statt allein
Wenn du nicht alleine wohnst, verteile kleine Aufgaben auf alle Mitbewohner oder Familienmitglieder. Jeder trägt einen kleinen Teil bei, ohne dass es sich nach Arbeit anfühlt.
Welcher dieser Ansätze könnte zu deinem Lebensstil passen? 😊


