*Diese Seite nutzt Affiliate-Links. Wenn du auf diese Links klickst, bekomme ich eine kleine Provision. Für dich ist dies mit keinen Kosten verbunden. In der Datenschutzerklärung findest Du mehr Informationen darüber.
Dein Haushalt überfordert dich? Entkomme dem Chaos Schritt für Schritt
Manchmal werden wir von unserer eigenen Unordnung (oder der von unserer Familie) regelrecht überwältigt. Jeder Schrank, den man öffnet birgt ein Chaos, das nicht bezwingbar scheint. Dies kann dauerhaft zu einer konstanten Unzufriedenheit führen, die ganz massiv auf die Stimmung drücken kann. Wenn dich dein Haushalt überfordert, solltest du dich dagegen wehren.
Doch dagegen kann man Schritt für Schritt vorgehen.
Wenn man sich von seinem Haushalt überfordert fühlt, gibt es verschiedene Ansätze, um die Situation zu verbessern und wieder mehr Kontrolle zu gewinnen. Hier sind einige hilfreiche Schritte:
1. Aufteilen in kleinere Aufgaben
- Setze dir kleine, erreichbare Ziele: Anstatt den gesamten Haushalt als ein großes Projekt zu sehen, teile die Aufgaben in kleinere Abschnitte auf. Zum Beispiel: “Heute wische ich nur die Küche” oder “Ich räume nur das Wohnzimmer auf”.
- Prioritäten setzen: Überlege, welche Aufgaben dringend erledigt werden müssen, und welche warten können. Wenn es viele Dinge zu tun gibt, beginne mit den wichtigsten.

2. Erstelle einen Schritt-für-Schritt-Plan
- Plane einen “Brennpunkt” nach dem anderen. Heute wird der Schrank im Flur mit den Schuhen sortiert und ausgemistet. Nächste Woche ist der Vorratsschrank in der Küche dran. Die Woche darauf werden alte Tupperdosen und Vorratsbehälter ausgemistet und neuer Platz in den Schubladen geschaffen. Durch das Erledigen einzelner Aufgaben in einem gewissen Zeitraum, schafft man den Druck und die Überforderung nach und nach ab, ohne das Handtuch zu werfen, weil man die Motivation verliert. Du solltest diese Aufgaben nicht zu dicht hintereinander erledigen.
- Verteile die Aufgaben über Wochen, anstatt alles in einer Woche zu erledigen, um den Druck zu verringern. Glaub mir, eine Woche für eine Aufgabe ist nicht zu viel Zeit.
3. Hilfe annehmen
- Familie oder Mitbewohner einbeziehen: Wenn du mit anderen zusammenlebst, teile die Aufgaben gerecht auf. Auch Kinder können, je nach Alter, einfache Aufgaben übernehmen (z. B. Spielzeug wegräumen oder den Tisch abwischen).
- Professionelle Hilfe: Falls möglich, kannst du auch über eine Reinigungskraft nachdenken, die dir regelmäßig bei der Haushaltsführung hilft.
4. Minimalismus üben
- Überlege, ob du Dinge aussortieren kannst, um weniger aufzuräumen und zu reinigen. Weniger Besitz bedeutet weniger Chaos.
- Wenn du dich von unnötigen Gegenständen trennst, schaffst du mehr Raum und reduzierst den Aufwand, den du für deren Pflege aufwenden musst.
5. Einfache Systeme entwickeln
- Routine entwickeln: Versuche, tägliche oder wöchentliche Gewohnheiten zu etablieren, die dir das Aufräumen leichter machen. Ein Beispiel ist das „15-Minuten-Aufräumen“ am Abend, bevor du ins Bett gehst.
- Aufräumen nach dem Benutzen: Wenn du jedes Mal, wenn du etwas benutzt hast, gleich an den Rückweg denkst (z. B. die Tasse in die Spülmaschine stellen), bleibt der Haushalt übersichtlicher.
6. Selbstfürsorge nicht vergessen
- Überforderung entsteht oft nicht nur durch den Haushalt selbst, sondern auch durch Stress oder andere Lebensfaktoren. Achte darauf, dir regelmäßig Auszeiten zu nehmen.
- Auch kleine Pausen können helfen, die Perspektive zu ändern und den Kopf freizubekommen.
7. Akzeptiere, dass es nicht perfekt sein muss
- Perfektionismus kann eine große Last sein. Es ist wichtig zu erkennen, dass es völlig in Ordnung ist, wenn der Haushalt nicht immer makellos ist.
- Setze realistische Erwartungen für dich selbst. Manchmal reicht es aus, das Wichtigste zu erledigen und den Rest für später zu lassen.
Durch das Umsetzen dieser Strategien kannst du die Haushaltsaufgaben besser bewältigen und dich weniger überfordert fühlen.
Hier ein paar Artikel, die für Ordnung in deinen Schränken sorgen können, damit dich der Haushalt ein bisschen weniger überfordert:
Ordnung in deinem Putzmittelschrank

Für deinen Unterschrank unter dem Küchenwaschbecken ist dieses schmale, ausziehbare Regal vielleicht eine Idee. Es ist relativ hoch, sodass Reiniger-Flaschen stehend Platz haben und der untere Regalboden ist praktisch ausziehbar. (*Anzeige)
Ordnung in deinen Schubladen

Perfekt für Schubladen und Unterschränke: Organisiere Kleinteile und auch Besteck und halte Ordnung in deinen Schubladen mit diesen Schubladen-Organizern. (*Anzeige)
Ordnung im Schuhschrank

Schuhe einfach organisieren mit den praktischen Schuh-Organizern. Für 12 Paar Schuhe, zum platzsparenden Aufbewahren. Auch die Schuhe werden schonend gestapelt, ohne gedrückt oder beschmutzt zu werden.


